Liebe & Sehnsucht

Worte der Liebe

Die Liebe

Die Liebe, wie nur soll man sie erklären? Keiner kann sich ihr verwehren.

Mal kommt sie langsam, manchmal schnell,mal ist sie Bettler, mal Rebell. Die Liebe, auch manchmal nur ein Wort, dann trägt der Wind sie mit sich fort.Mal ist sie süß, oftmals auch bitter. Mal ein Tag voll Sonnenschein, mal ein Gewitter. 


Die Liebe, oft sehr groß geschrieben. Zwei Menschen die sich innig lieben. Mal ein Lächeln, oftmals auch Tränen,

mal ein Hassen, mal ein Sehnen. Die Liebe, ein Lebenselexier. Mal ein Wärmen, mal ein Friern.'

Sie kann dich nähren mit höchstem Glück und hungern dich lassen, zieht sie sich zurück . Die Liebe, eine Knospe unter Blüten. Die sich nur entfaltet wird man sie hüten. Nicht Selbstverständlichkeit sollte sie dem Liebenden sein, denn wird sie nicht gegossen, so geht sie ein.

Die Liebe, geben kann sie uns so viel.Und auch zerstören, ist sie ein Spiel. Wer sagt, er braucht die Liebe nicht, er lügt sich selber ins Gesicht.. Die Liebe, manchmal längst schon aufgegeben, dann geht man einsam durch das Leben. Wird sich drehen, wird sich winden,um das einst Verlorene dann wieder zu finden. Die Liebe, manchmal ahnt man es nicht, oftmals in der Nähe ist.

Mal nicht gewollt, mal nicht gesehen, meistens muss erst was geschehen. Die Liebe, mach die Augen auf, nimmt am Ende doch ihren eignen Lauf. Dann wehre dich nicht den Stolz zu überwinden,
dann wird auch dich die Liebe finden.

Die Liebe, auch Angst sie zu verlieren und dann wieder in Einsamkeit zu frieren.

Doch nach jeden Winter, ach welch Glück , kommt der Frühling doch zurück. Die Liebe lässt sich in vielen Versen beschreiben und wird doch immer dieselbe bleiben.
Mal ein Berg, mal ein Tal.Mal ein Hoffen, mal eine Qual.
Die Liebe, ist sie auch zerflossen, einst hast auch du sie mal genossen.
Dann lebt sie weiter, bleibt stets jung, sei es auch nur in der Erinnerung. Die Liebe, solltest du sie spüren, dann lass dich ohne Reue von ihr verführen. Denn zu lieben und geliebt zu werden, bleibt stets das größte Glück auf Erden.

" Ach könnt' ich nur..."

Zart berührt vom Licht des Mondes glänzt deine Haut im goldnen Schein.

Ach könnt ich nur, man darf ja träumen,der Lichtstrahl auf deiner Haut dort sein.

Zart umspielt der Wind dein Haar, flüstert sanft mit deiner Lockenpracht.

Ach könnt ich nur, man darf ja träumen ein Windshauch

sein in dieser Nacht.

Was mir bleibt das ist der Traum, sitz hier am Fenster ganz allein.

Ach könnt ich nur, man darf ja träumen, der Inhalt deiner Träume sein.

Tanz durch die Nacht..

 Nebelschwaden, eingehüllt im Licht des Mondes,getragen auf den Schwingendes Windes, nehmen sie mit, die Gedanken an dich. 

Ich stehe am Fenster,schaue ihnen zu,i hrem leichten Tanz durch die Nacht, begleitet von meinen Träumen. 

Ich hülle mich ein, mit den Erinnerungen an dich, lass mich tragen von erlebten Gefühlen,und tanze auf den Schwingen meiner ewigen Liebe zu dir. 

Der Liebe zur ewigen Ruh'

Ich grabe ein Loch in meine Träume, schütte es mit Hoffnungslosigkeit zu,darauf pflanze ich eine schwarze Rose, der Liebe zur ewigen Ruh' 

Schlaf selig dort im Vergessen, verbrenne lodernd dort im Schmerz, die Hoffnungslosigkeit ließ dich sterben,sterben dort im Herz. 

Das blutig Herz jedoch schlägt weiter ,jedoch träumen wagt es nicht, statt dessen schickt es heiße Tränen,Tränen ins Gesicht. 

Ich grabe ein Loch in meine Träume, schütte es mit Hoffnungslosigkeit zu,darauf pflanze ich eine schwarze Rose, der Liebe zur ewigen Ruh', der Liebe zur ewigen Ruh'

"Wir"


Noch nie konnte ich dieses Wort definieren wie ich jetzt es tue,
du gibst mir Kraft,
du gibst mir Ruhe.

Du nimmst mich so,
so wie ich bin.
Und weich ich ab,
führst du mich wieder
zu mir hin. 

Scheinst mich zu kennen
mir im Geiste nah zu sein,
so als hätte ich dich nur
kurz verloren in einem
anderem Leben,
um jetzt für dich da zu sein.

Traf dich auf meinem
Gang durchs Dunkle,
du hielst ein Licht, so dass ich mich im Spiegel sah, du bist nicht gekommen warst wohl schon längst in mir da.

Du bist die Hoffnung,
du bist mein Sehnen.
Bist fern im Weltlichen
doch im Geiste nah.

Bist mein Herzschlag
mein Atem,die Luft zum Leben.
Hatte ich mich doch
längst schon aufgegeben.

Du bist meine Weisheit,
mein Buch zum lesen.
Mein Freund, Beschützer
das möcht auch ich dir sein.
Hast meinen Horizont erweitert schaust nicht auf, sondern in mich rein.

Bist das noch nie da Gewesene,
die Ehrlichkeit, die sacht mich führt.

Bist Flügel, Windstoß
Baum und Blüte.
Bist ein Gedanke
der mein Geist
berührt.

Die Liebe, die nicht
von den Geschlechtern rührt,
die Liebe die im Geist
man spürt.

Nie empfunden,
nie gekannt, das,  was
bei dir ich fand.

Für all das Dank ich dir,
das was ich jetzt fühl
in mir.

Hab keine Angst
das aus Geiste Körper
wird. Das etwas
Anderes uns dazu verführt.

Warten wir ob das gewinnt,was das Schicksal hat für uns bestimmt.

Zu erfahren
wohin der Weg auch führt
ob das Ende des Regenbogens zwei Herzen berührt. 

Gefallene Engel fliegen nicht..


Wer bin ich für dich,
wenn du mich an dich reisst,
und wer, wenn du mich von dir weisst?


Steht die Wahrheit in deinem Gesicht?
Um uns rum ist es dunkel, sehe es nicht.

Was trägt uns fort,
wenn es nicht Liebe ist,
ein Wort, das noch nicht geschrieben ist?

Angst, die zuviel Nähe begleitet,
Gefühle auf den falschen Weg geleitet?

Refrain:
An der Kreuzung zum Glück,
liegt da ein Stein im Weg,
ziellos unser Blick,
zwei Schritte vor und drei zurück,
keine Wegbeschreibung in Sicht,
wo geht es lang nach "Ich lieb dich nicht"

Unsichbare Hände, die in Richtung Liebe schieben,
doch diese Richtung unbegehbar, zuviele Steine liegen,
wir könnten nur fliegen, du und ich,
doch gefallene Engel, fliegen nicht..

Falsche Zeit für uns
und dennoch so richtig,
welcher Weg ist wirklich wichtig,

Tiefe, wird mit uns gehen,
wenn wir uns in Träumen sehen.

Wer bin ich für dich,
wenn Seelen sich berühren,
und wer, wenn wir Sehnsucht spüren?

Spiegel, mit Tüchern verhüllt,der Blick hinein, unerfüllt..

Refrain:
An der Kreuzung zum Glück,
liegt da ein Stein im Weg,
ziellos unser Blick,
zwei Schritte vor und drei zurück,
keine Wegbeschreibung in Sicht,
wo geht es lang nach "Ich lieb dich nicht"

Unsichbare Hände, die in Richtung Liebe schieben,
doch diese Richtung unbegehbar, zuviele Steine liegen,
wir könnten nur fliegen, du und ich
doch gefallene Engel, fliegen wohl nicht..doch gefallene Engel
fliegen wohl nicht..

© Christine Bouzrou
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